Es gibt verschiedene Situationen, in denen ein Geschlechtskrankheiten Test sinnvoll sein kann.
Insgesamt ist es wichtig, dass wir achtsamer mit Geschlechtskrankheiten (auch STIs genannt – aus dem englischen von “sexually transmitted infections”) und unserer sexuellen Gesundheit umgehen.
Die Barmer schätzt, dass sich jährlich 300.000 Menschen mit Chlamydien infizieren, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich sogar noch höher liegt, weil man die Infektion nicht an die Gesundheitsämter melden muss. Außerdem verlaufen etliche STIs asymptomatisch und werden deshalb nie erkannt: Bei 75% aller Frauen und bei 50% der Männer tritt eine Chlamydieninfektion ohne Symptome auf.
Das bedeutet: Wir laufen eventuell unwissentlich mit einer Geschlechtskrankheit herum. Dies kann unserer eigenen Gesundheit schaden und andere gefährden.
Testen ist wichtig!
Im folgenden Abschnitt gehen wir auf unterschiedliche Situationen ein, bei denen ein Test auf Geschlechtskrankheiten sinnvoll ist.
Finde Antworten auf deine Fragen zur Frauengesundheit
Verdacht & Vorsorge
Viele Geschlechtskrankheiten verlaufen ohne Symptome. Das heißt: Du merkst sie nicht. Gerade aber diese “stillen” Verläufe können gefährlich sein, da sie z.B. zu Unfruchtbarkeit oder Krankheiten führen können oder du sie unwissentlich weitergibst.
Wenn du also symptomlos bist, aber einen Verdacht hast, dich infiziert zu haben, teste dich unbedingt! Auch wenn du Geschlechtsverkehr mit einem neuen Sexualpartner oder einer neuen Sexualpartnerin hattest und keine:r von euch Symptome verspürt, empfehlen wir dir, dass ihr euch beide testet.
Vor einem Partnerwechsel
Du willst vor einem neuen sexuellen Kontakt sichergehen, dass du gesund bist? Bravo, du gehörst zu denjenigen, die Verantwortung für ihre sexuelle Gesundheit übernehmen!
Wir empfehlen, sich vor jedem neuen sexuellen Kontakt – auch wenn es die Liebe deines Lebens ist – einmal testen zu lassen. Denn auch wenn nur eine:r von euch infiziert ist, kann es zu dem sogenannten Ping-Pong-Effekt kommen: Unwissentlich stecken sich beide Partner:innen immer wieder gegenseitig an, weil sich häufig nur der/die symptomatische Partner:in hat testen und behandeln lassen.
In einer festen Beziehung
Obwohl beide Partner:innen in der Partnerschaft getestet sind, kann Untreue ein Grund für eine unbemerkte Ansteckung in einer Beziehung sein. Du vermutest, dein:e Partner:in betrügt dich? Dann lass’ dich testen und verschaffe dir Gewissheit, so dass dich nicht auch noch dieser Punkt zusätzlich belastet.
Bei Kinderwunsch
Eine unentdeckte Infektion mit Geschlechtskrankheiten kann ein Grund dafür sein, dass es mit dem Kinderwunsch nicht klappt. Chlamydien zum Beispiel sind eine der Hauptursachen für unerfüllten Kinderwunsch.
Außerdem kannst du mit einem Test sichergehen, die besten Voraussetzungen für deine Schwangerschaft zu schaffen. Wenn du dich nämlich vorher auf Geschlechtskrankheiten testen lässt, kannst du dich bei positivem Testbefund vor Eintritt der Schwangerschaft schon mit einem Antibiotikum behandeln lassen und musst dies nicht während der Schwangerschaft tun.
Bestehende Schwangerschaft
Wenn du bereits schwanger bist, aber der Verdacht besteht, dass du infiziert sein könntest, solltest du nicht lange fackeln, sondern dich testen lassen. Damit kannst du verhindern, dass es zu einer Übertragung einer bestehenden Geschlechtskrankheit auf das Baby während der Geburt kommt. In der Schwangerschaft wird diese Testung routinemässig von deiner Frauenärzt:in durchgeführt.
Symptome
Viele Geschlechtskrankheiten verlaufen bei Frauen häufig ohne Symptome. Wenn aber Symptome auftreten, dann können folgende dazu gehören:
- Veränderter vaginaler Ausfluss: grünlich, schaumiger Ausfluss mit Fischgeruch; grauer, übelriechender Ausfluss; grünlich-gelblich, dickflüssiger Ausfluss; rosa oder brauner Ausfluss unabhängig von deiner Menstruation
- Ausfluss aus der Harnröhre
- Schmerzen im Genitalbereich und/oder Unterbauch
- Unspezifisches Jucken und/oder Brennen beim Wasserlassen
- Lymphknotenschwellungen in der Leiste
- Geschwüre
- Wunden im Genitalbereich
- Schmerzen beim Sex
Wenn du diese Symptome hast, dann empfehlen wir, dich unbedingt testen zu lassen. Dies kannst du bei deiner Frauenärztin tun oder auch mit dem FEMNA STI-Test für Zuhause.
Muss ich mich auch bei Oralsex schützen?
JA! Wir haben die Erfahrung gemacht, dass fast kein Wissen zu der Frage vorhanden ist, welche Geschlechtskrankheiten oral übertragen werden können. Deswegen gibt es für dieses wichtige Thema in unserem Artikel extra einen eigenen Abschnitt. Zu den oral übertragbaren STIs gehören:
- Chlamydien:
Die Übertragung erfolgt über die Schleimhäute und kann deshalb auch über ungeschützten Oralverkehr erfolgen. - Tripper:
Gonokokken können über jegliches Sekret übertragen werden – auch beim Oralsex oder beim Küssen. - HIV:
Die HI-Viren sind vor allem im Blut, im Ejakulat, aber nur im sehr geringen Ausmaß im Speichel zu finden. Eine Übertragung beim Küssen ist quasi ausgeschlossen. Bei einer Ejakulation im Rahmen des Oralsex ist das Risiko immer noch sehr gering, aber etwas höher. Generell lässt sich sagen, dass beim penetrativen Sex die/der empfangende Partner:in ein höheres Infektionsrisiko trägt. - Hepatitis A,B,C:
Vor allem Hepatitis B ist über sämtliche Körpersekrete übertragbar. Zum Glück kommt diese Infektionskrankheit nur noch sehr selten vor, unter anderem auch deshalb, weil fast alle Menschen durchgeimpft sind. Hepatitis A dagegen wird über den Stuhl übertragen und ist vor allem für diejenigen ein Thema, die Analsex mögen. Hep-A-Viren können also bei jeglichem Einbezug des Anus übertragen werden – auch bei Rimming! Hepatitis C ist nur sehr selten sexuell übertragbar. - Genitalwarzen (HPV):
Humane Papillomviren können nicht nur Krebs oder Krebsvorstufen verursachen, sie können auch für sogenannte Feigwarzen verantwortlich gemacht werden. Leider kann kein Kondom sicher vor HPV schützen – potentiell sind die Viren auch über normalen Hautkontakt über infizierte Körperstellen übertragbar. Die Viren können also auch beim Oralverkehr übertragen werden, wenn die Mundschleimhaut mit infizierten Hautstellen in Berührung kommt. - Genitalherpes:
Eine akute Herpesinfektion ist hochinfektiös. Sowohl die Viren vom Typ 1 als auch vom Typ 2 können Lippen- oder Genitalherpes verursachen. Während eines akuten Ausbruchs eines Lippenherpes sollte zur Sicherheit auch auf Küssen verzichtet werden. Ein akuter Ausbruch liegt entweder bei einer erstmaligen Erkrankung oder einer Reaktivierung dieser vor. Besonders das erstmalige Auftreten einer Herpesinfektion kann für die/den Partner:in gefährlich werden: Hier ist die Ansteckungszeit von bis zu 3 Wochen besonders lang. Leider schützt kein Kondom zuverlässig vor einer Ansteckung – jeglicher Kontakt mit dem infektiösen Sekret kann schon für eine Übertragung sorgen. Eine medikamentöse Therapie kann die Infektiosität senken. - Syphilis:
Beim oral-genitalen Kontakt besteht ein Ansteckungsrisiko, da der Erreger der Syphilis – Treponema pallidum – sowohl über die Schleimhäute als auch über das Blut übertragen werden kann. Da der Krankheitserreger sehr empfindlich ist, erfolgt die Ansteckung fast nur im feuchten körperwarmen Zustand beim sexuellen Kontakt. - Mundsoor (Candida):
Der Hefepilz Candida albicans kann im weiteren Sinne auch zu den sexuell übertragbaren Krankheiten gezählt werden. Auch wenn bei der Diagnostik auf jeden Fall differenziert an die Auswertung gegangen werden muss: Beinahe 50 Prozent der Bevölkerung sind von diesem Pilz befallen – vornehmlich im Mund, an den Schleimhäuten und der Haut –, ohne unter Symptomen zu leiden.
Was wir dir abschließend ans Herz legen wollen: Auch wenn Kondome nicht immer zu 100% vor allen STIs schützen, sind sie dennoch sehr empfehlenswert – auch beim Oralverkehr mit dem Mann (blowjob). Bei Cunnilingus (die Frau mit dem Mund/Zunge stimulieren) kann mit sogenannten “Dental Dams” – dünnen Latextüchern – vorgesorgt werden.
Wie du oben lesen kannst, kann auch ein indirekter Kontakt zur Übertragung von einigen Geschlechtskrankheiten ausreichen – intensiver Hautkontakt mit einer infizierten Stelle (z.B. bei Genitalwarzen oder Herpesbläschen) kann dazu führen, sich anzustecken. Egal wie vorsichtig du bist – wenn du ein sexuell aktives Leben führst, solltest du dich also regelmäßig testen lassen. Stelle auch sicher, wie es um die sexuelle Gesundheit deiner/s Partnerin:in bestellt ist: Ist sie oder er ebenfalls getestet und gegebenenfalls mitbehandelt worden?
Wie häufig sollte ich mich testen lassen?
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass du dich vor jedem neuen sexuellen Kontakt testen lassen solltest und hier auch unbedingt sichergehen solltest, wie es um die sexuelle Gesundheit deiner/s neuen Partner:in bestellt ist. Auch diese:r sollte sich testen lassen.
Wo kann ich mich testen lassen?
Bei deiner Ärztin
Du kannst dich bei jedem Frauenarzt oder Frauenärztin testen lassen. Allerdings übernimmt die Krankenkasse eine Testung auf Geschlechtskrankheiten nur dann, wenn Symptome vorliegen (Ausnahme: wenn du jünger als 26 Jahre alt bist, kannst du dich 1x im Jahr auf Chlamydien kostenlos testen lassen). Der Haken: Viele der sexuell übertragbaren Krankheiten verlaufen gerade bei uns Frauen ohne Symptome, können aber gefährliche Konsequenzen für unsere Gesundheit haben. Gerade deswegen ist das regelmäßige Testen so wichtig – um uns selbst und unsere Sexualpartner:innen nicht zu gefährden.
Tests für Zuhause
Dank neuester Labortechnik können Frauen sich inzwischen auch alleine von Zuhause testen. Wir von FEMNA haben einen neuartigen Test auf Geschlechtskrankheiten ins Leben gerufen, mit dem du dich ganz einfach von Zuhause aus per Vaginalabstrich auf die 9 wichtigsten Erreger testen lassen kannst. Dazu zählen Chlamydien, Gonokokken, Herpes, Hefepilze, Trichomonas vaginalis, Ureaplasmen, Mykoplasmen, Gardnerella vaginalis und Atopobium vaginae.
Alles, was du dafür benötigst, wird dir nach der Bestellung des Tests nach Hause zugeschickt. Das Testkit enthält eine ausführliche Anleitung, wie du den vaginalen Abstrich durchführen sollst. Dabei ist wichtig, dass du nach einem Risikokontakt 3 Wochen wartest, bevor du dich testest. Die durchschnittliche Inkubationszeit für sexuell übertragbare Infektionen liegt nämlich bei 3 Wochen. Ansonsten könnte es zu einer Verfälschung der Testergebnisse kommen.
Wie führe ich den Test für Zuhause konkret durch?
Das Abstrich-Stäbchen wird zur Entnahme der Probe am Stiel festgehalten und ca. 5 cm in die Vaginal-Öffnung eingeführt. Dann wird das Abstrich-Stäbchen 30 Sekunden sanft entlang der Vaginalwand gedreht.
Wenn du Bläschen oder kleine Verletzungen an den Schamlippen oder im äußeren Schambereich (Vulva) hast, kann dies ein Anzeichen auf eine Herpes-Infektion sein. Ein Herpesausbruch kann aber auch an der Klitoris, am Schamhügel oder an den Pobacken auftreten. Wenn dies der Fall ist, nimm das Abstrichstäbchen, NACHDEM du den Vaginalabstrich innen durchgeführt hast und führe den Tupfer sanft auf die entzündeten Bereiche, also da wo Bläschen, Krusten oder wunde Stellen sind.
Anschließend wird das Abstrich-Stäbchen vorsichtig entfernt und in das geöffnete Röhrchen überführt. Dabei ist es sehr wichtig, jeglichen Oberflächenkontakt des Stäbchens zu vermeiden. Nun kann das Röhrchen in den Schutzbeutel gelegt werden und gemäß Anleitung an’s Labor verschickt werden!
Ärztliches Gespräch zu deinem Testergebnis online möglich
Nach spätestens 2 Werktagen liegt uns dein Testergebnis online vor und wird dir per Post nach Hause geschickt. Nun kannst du dein Beratungsgespräch mit einer von FEMNA vermittelten Ärztin buchen. Dieses kann ganz nach deinen Wünschen entweder per Videochat oder Telefon stattfinden.
Bitte beachte, dass du erst nach Abschluss deiner Behandlung wieder Sex haben solltest und auch unbedingt dein:e Sexualpartner:inn(en) mitgetestet und gegebenenfalls mitbehandelt werden sollte(n)! Auch das ist bei FEMNA möglich, z.B. mit dem Femna-STI-Test für den Mann.
Was macht den Test von FEMNA so einzigartig?
Frauenzentrierte STI-Testung
Viele Online Teststellen wie beispielsweise s.a.m health testen nur auf sexuell übertragbare Erkrankungen wie HIV oder Syphilis.
Der Test auf Geschlechtskrankheiten bei FEMNA ist speziell auf die Frau zugeschnitten.
Der Test umfasst – neben den wichtigsten Geschlechtskrankheiten für Frauen – auch Erreger, die per se keine Geschlechtskrankheit auslösen, aber dennoch beim Sex übertragen werden können und das vaginale Mikrobiom aus der Balance bringen. Letzteres macht dich wiederum angreifbar für STIs oder begünstigt das Eintreten von Blasenentzündungen.
Somit wollen wir auf akute Erreger testen, aber auch auf Erreger, die dich generell angreifbarer für STIs machen. Sind diese einmal behandelt, minderst du dein Risiko, dich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken und trägst somit doppelte Vorsorge.
Wir haben ein Rundum-sorglos-Paket für Frauen entwickelt, sodass du “Peace of mind” für deine sexuelle Gesundheit findest. Allerdings sollten sich Frauen mit häufig wechselnden heterosexuellen Kontakten (5 und mehr innerhalb von 6 Monaten) sowie heterosexuellen Kontakten zu Partnern aus Regionen mit hoher STI-Prävalenz zusätzlich zu unserem FEMNA-STI-Check alle 12 Monate bei ihrer Frauenärzt:in gynäkologisch untersuchen und eine Blutuntersuchung auf HIV, Syphilis und ggf. Hepatitis durchführen lassen. Diese STIs müssen per Blutabnahme untersucht werden und können deshalb über den FEMNA-Test nicht untersucht werden.
Einfacher, anonymer Online Zugang
FEMNA steht außerdem für eine innovative und ganzheitliche Frauenmedizin, die für alle Frauen einfach online zugänglich ist. Wir geben Frauen einfachen, kostengünstigen und anonymen Zugang zu einer Testung auf Geschlechtskrankheiten. Auch wenn du keine Symptome hast, solltest du dich einfach testen lassen können, ohne dafür schief angeschaut zu werden. Somit – und davon sind wir überzeugt – schafften wir mehr Sicherheit für dich selbst, aber auch für die Gesellschaft. Denn nur wer sich regelmäßig testet, weiß wie es um ihre sexuelle Gesundheit steht und kann gut für sich selbst und andere sorgen.
Auf Wunsch: Viel Zeit für das Online Gespräch mit einer Ärztin
Nach eingehender Marktanalyse waren wir erschrocken, wie kurz die durchschnittliche Gesprächszeit bei einem Arztbesuch ist: maximal 8 Minuten Behandlungszeit sind der deutschlandweite Durchschnitt (!). In der ärztlichen Beratung, die du bequem online buchen und durchführen kannst, hast du genug Zeit, alle deine Fragen zum Test und zu deiner sexuellen Gesundheit zu stellen. Dir wird auf Augenhöhe und mit viel Empathie begegnet.
Ganzheitlicher Ansatz
Sollte eine Antibiotikabehandlung notwendig sein, kann dir ein/e Ärzt/in ganz einfach online ein Rezept ausstellen. Sie berät dich auf Wunsch zusätzlich bei einer begleitenden Therapie. Die hohe Wirksamkeit von zum Beispiel lokal wirksamen ätherischen Ölen ist nachgewiesen und kann zielgerichtet für die Behandlung von vaginalen Erregern eingesetzt werden. Somit unterstützt es die systemische Wirkung des Antibiotikums und verkürzt die Erkrankungsdauer und wirkt nachhaltiger bei wiederkehrenden Infekten.
Auch deine Darmgesundheit haben wir im Blick. Bei Verschreibung eines Antibiotikums legen wir dir immer die zusätzliche Einnahme eines Probiotikums ans Herz. Dieses schützt nicht nur deine Darmflora: Wenn du mit wiederkehrenden vaginalen Infekten zu kämpfen hast, gibt es spezifische Probiotika, die sowohl deine Darmflora als auch deine Vaginalflora aufbauen.
Wir werten nicht, sondern sehen uns als erfahrene Wegbegleiterinnen, die mit ihrem spezifischen Wissen innerhalb der Frauenheilkunde dazu beitragen, dass ein individueller Handlungsplan in Abstimmung mit dir erstellt werden kann.
Fazit
Du möchtest Verantwortung für deine sexuelle Gesundheit übernehmen? Dann bist du bei uns genau richtig! Bei FEMNA steht eine frauenzentrierte Testung auf Geschlechtskrankheiten im Vordergrund.
Du kannst den Test ganz einfach per vaginalem Abstrich von Zuhause aus durchführen und wirst in der Beratung von einer empathischen Ärztin unterstützt. Hier haben wir deine Gesundheit sowohl aus schulmedizinischer als auch naturheilkundlicher Sicht im Blick und erstellen zusammen mit dir einen individuellen Handlungsplan.
Quellen
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/059-002l_S2k_Diagnostik_Therapie_Syphilis_2020_06_1_01.pdf
Brogan N, Paquette DM, Lachowsky NJ, Blais M, Brennan DJ, Hart TA, Adam B. Canadian results from the European Men-who-have-sex-with-men Internet survey (EMIS-2017). Can Commun Dis Rep. 2019 Nov 7;45(11):271-282. doi: 10.14745/ccdr.v45i11a01. PMID: 31755878; PMCID: PMC6850724.
https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/gebaermutterhalskrebs/frueherkennung.php
https://www.dstig.de/sexuelle-gesundheit/epidemiologie.html
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/STD/std_node.html
https://www.hivandmore.de/archiv/2019-1/mykoplasmen-testen-und-therapieren.shtml