Die Kinderwunschzeit ist eine sehr besondere Zeit. Schließlich bereiten sich dein Körper und Geist auf ein neues kleines Menschlein vor. Allerdings ist der Weg dorthin nicht immer so einfach, wie es scheint. Wusstest du, dass 10-15% der Paare im “reproduktionsfähigem Alter” an ungewollter Kinderlosigkeit leiden1? Dieser Umstand kann sich zu einem großen Stressfaktor mit hohem Leidensdruck entwickeln.
Das bedeutet allerdings nicht, dass du deinen Kopf in den Sand stecken musst. Denn egal, an welchem Punkt du stehst – ob du es schon länger “versuchst” oder dir gerade erst Gedanken über eine Schwangerschaft machst – du kannst etwas tun. Ein wichtiger Faktor für eine optimale Vorbereitung des Körpers auf eine Schwangerschaft ist die Versorgung mit Mikronährstoffen. Denn schließlich muss dein Körper bald für zwei sorgen!
Welche Mikronährstoffe dich in deiner Kinderwunschzeit unterstützen können, das erfährst du jetzt!
Wie lange dauert es bis ich schwanger werde?
Entscheidest du dich bewusst dafür, schwanger zu werden, dauert es meist länger als erwartet bis Frau einen positiven Test in der Hand hält. Allerdings gilt es als völlig normal, wenn ein Paar, welches unter 40 Jahre alt und bei guter Gesundheit ist, bis zu einem Jahr braucht, um schwanger zu werden. Das geht sogar 80% der Paare so2! Natürlich ist das alles sehr individuell. Nur weil es vielen so geht, muss es nicht auch auf dich zutreffen!
Dennoch wird angenommen, dass rund jedes 7. Paar Probleme bei der Empfängnis hat. Warum ist das so?
Finde Unterstützung für deine Frauengesundheit
5 Störfaktoren beim Kinderwunsch
Wenn es um das Thema Kinderwunsch geht, dann empfiehlt es sich, deine Sicht auf das Thema mal umzudrehen. Denk einmal aus den Augen deines Körpers, was es bedeutet ein Kind zur Welt zu bringen: Eine große Anstrengung. Immerhin muss dein Körper 9 Monate einen zweiten Menschen versorgen und ihn auch nach der Geburt nähren. Der Körper denkt stets energiesparend – eine wichtige Eigenschaft, wenn es ums Überleben geht. Lauert eine Gefahrensituation oder herrscht Hungersnot, dann riskiert unser Körper meist keine Schwangerschaft. Diese Mechanismen lassen sich auch auf diverse Störfaktoren aus unserer heutigen Zeit übertragen. Doch schauen wir uns zunächst die “organischen” Hindernisse an:
Hormonstörungen
Selbstverständlich bedarf es für eine Schwangerschaft ein intaktes Hormonsystem, sowie gesunde Geschlechtsorgane.
Nun gibt es allerdings verschiedene Krankheitsbilder oder Syndrome, die eine Empfängnis erschweren können. Diese wären zum Beispiel:
- Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCO)
- Endometriose
- Das Post-Pill-Syndrom (Beschwerden nach dem Absetzen hormoneller Verhütung)
- Zysten und/oder Myome
- anderweitige Zyklusstörungen
Leidest du an einem oder mehreren dieser Krankheitsbilder heißt das nicht unbedingt, dass du unfruchtbar bist – nur das du es nicht ganz so einfach sein kann. Allerdings gibt es hier viele Mittel und Wege, die dich unterstützen können!
Psyche
“Geh du vor, auf mich hört sie sowieso nicht” – sagt die Psyche zum Körper. Das ist ein bekannter Spruch, der sich auch auf die Kinderwunschzeit übertragen lässt. Denn die Psyche spielt in unserer Weiblichkeit eine große Rolle. Stress, depressive Verstimmungen oder innere Glaubenssätze sind nur ein paar Möglichkeiten, die dem Wunschbaby im Wege stehen könnten. Denn all das wirkt sich negativ auf deine Hormongesundheit aus. Klappt es infolge dessen nicht gleich, baut sich meist ein innerer Druck auf: “Jetzt muss es klappen!”, “Alle warten schon!” oder “Meine Eltern wollen endlich ein Enkelkind”! Die Enttäuschung hält dann häufig Einzug in die Partnerschaft – Schuldzuweisungen sind hier sehr häufig. Viele Paare berichten auch, dass sich der Sex in dieser Zeit verändert. Es handelt sich nicht mehr um intime Momente, sondern lediglich um Sex auf Kommando. Das kann sich zu einem regelrechten Teufelskreis und einer wahren Beziehungsprobe entwickeln!
Lifestyle: Stress, Alkohol-/Nikotingenuss
In unserer Welt lauern viele schädliche Einflüsse. Viele davon sind an unseren “Lifestyle” geknüpft. Auch hier begegnet uns der Stress wieder. Stress zeigt sich auf Zellebene als Gefahr und ist in Folge dessen ein echter Hormonfresser. Natürlich ist hier anzumerken, dass nicht der “ich bin mal zu spät” oder “heute habe ich ausnahmsweise viele Termine” Stress gemeint ist. Es handelt sich dabei um einen (chronischen) Dauerstress, der sich allgemein negativ auf deine Gesundheit auswirken kann.
Aber auch andere Lifestyle-Gewohnheiten wie Alkohol und Nikotin sind nicht deine besten Freunde. Wahrscheinlich ist dir das auch bekannt, dennoch ist die Versuchung häufig stärker als dieses Bewusstsein. Allerdings musst du wissen, dass diese sich Alkohol und Nikotin negativ auf deine Fruchtbarkeit auswirken können. Denn es handelt sich um toxische Substanzen, die deinen Zellen auf Dauer großen Schaden zufügen können.
Zellstress
So wie du im Außen Stress haben kannst, können das auch deine Zellen in deinem Körper. In der Medizin nennt man das oxidativen bzw. nitrosativen Stress, welcher von freien Radikalen verursacht werden kann. Was ist das? Nun, dafür müssen wir uns ein kleines bisschen in die Physik eindenken. Aber wir machen es kurz! Freie Radikale sind sehr reaktionsfreudige, aber sehr instabile Moleküle oder Atome, die über ein (oder mehrere) freie Elektronen verfügen. Sie sind meist aggressiv unterwegs und stets bestrebt, anderen Molekülen ein Atom zu entreißen. Dabei bilden sie immer neue Radikale – es kommt zu einer Kettenreaktion in der dann oxidativer Stress entsteht. Konkret handelt es sich z.B. um negative Einflüsse wie Schadstoffe, Strahlungen oder Schwermetalle etc.
Dieser oxidative Stress verhindert, dass die Zellen richtig arbeiten können und sind z.B. auch mitverantwortlich für Entzündungen im Körper. Das ist natürlich keine gute Umgebung für ein heranwachsendes Baby, denn wenn die Zellprozesse gestört sind, hat das unter anderem auch Auswirkungen auf unseren weiblichen Zyklus und die Empfängnisbereitschaft.
Mikronährstoffmangel
Der Körper ist ganz schön schlau. Lebt er bereits auf Sparflamme oder hat irgendwo einen Mangel, dann “weiß” er, dass nicht genügend Energie für eine Schwangerschaft da ist. Daher ist eine generelle Basisversorgung der wichtigsten Vitalstoffe besonders wichtig in der Kinderwunschzeit. Erfahre hier welche die wichtigsten Mikronährstoffe für Frau sind.
Allerdings müssen die Mikronährstoffe auch richtig aufgenommen werden. Dafür spielt die Gesundheit deines Darms (der schließlich auch eine Menge mit deinem Hormon- und Immunsystem zu tun hat) eine große Rolle. Erfahre mehr über die Gesundheit deines Darms.
Aber welche Nährstoffe können speziell die Fertilität unterstützen?
Mikronährstoffe in der Kinderwunschzeit
Vitamin C
Vitamin C ist die absolute Heldin deines Immunsystems! Vitamin C ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt und schützt die Zellen vor oxidativem Stress. Darüber hinaus ist Vitamin C auch unerlässlich für die Bildung und Funktion von den verschiedensten Geweben, wie etwa Knochen, Blutgefäße oder Knorpel. Das macht es für die Entwicklung eines kleinen Embryos so wertvoll und wichtig.
Da es sich bei Vitamin C allerdings um eine Säure handelt (L-Ascorbinsäure), wird sie von manchen Menschen etwas schlechter vertragen. Eine etwas schonendere Alternative dazu bietet die Acerola-Kirsche.
Nach den Empfehlungen des Bundesforschungsinstituts für Ernährung und Lebensmittel sollten Verbraucher:innen sogar schonend verarbeitete Acerolaextrakte künstlichen Vitamin C Präparaten vorziehen. Doch Vitamin C ist nicht der einzige positive Bestandteil der Acerola. Denn sie enthält außerdem eine ganz spezielle Kombination sekundärer Pflanzenstoffe, die für die Gesundheit von großer Bedeutung sein können. Beispielsweise enthält sie Carotinoide, Pektine und Flavonoide, wie das Rutin. Das sind alles Antioxidantien, die deinen Körper vor dem oxidativen Stress schützen können und als entzündungshemmend gelten3.
Die B-Vitamine
Und hier sind sie wieder – unerlässlich & stark: Die B-Vitamine. Sie sind die “Motoren unseres Stoffwechsels”. In der Vorbereitung auf eine Schwangerschaft können sie förderliche Eigenschaften haben, denn vor allem das Vitamin B6 und das Vitamin B12 begünstigen die Empfängnisbereitschaft des Körpers, da ohne B6 und B12 ist keine optimale Zellteilung möglich ist. Daher sind gerade Frauen mit einem Mangel an B-Vitaminen oft von Empfängnisproblemen betroffen. Neben diesen B-Vitaminen ist das Vitamin B2 nicht zu vernachlässigen. Denn es trägt zum Erhalt deiner roten Blutkörperchen und einem normalen Eisenstoffwechsel bei (mehr zu Eisen findest du unten).
Auch wenn du in der Kinderwunschzeit gestresst bist, können dir die B-Vitamine wieder helfen Kraft zu schöpfen. Denn sie wirken regulierend auf das Nervensystem, was wiederum Ermüdung entgegenwirkt. Viele Studien haben zudem einen günstigen Einfluss auf psychische Erkrankungen, wie z.B. Depressionen feststellen können.
Vitamin D3
Das herausragende Multitalent Vitamin D3 darf in der Kinderwunschzeit auf gar keinen Fall fehlen, da es an zahlreichen körperlichen Prozessen beteiligt ist. Auch dem Hormonsystem kommt ein ausreichender Vitamin D3 Spiegel zugute, denn D3 wirkt regulierend auf die Hormonherstellung, was in der Folge deine Fruchtbarkeit steigern kann. Zudem sorgt unser “Sonnenvitamin” dafür, dass andere Vitalstoffe, wie Calcium richtig aufgenommen und verwertet werden können.
Da Vitamin D nur ausreichend in der Sonne gebildet werden kann (und das in unseren Breitengraden wiederum nur von ca. Mai bis September möglich ist), empfiehlt sich in den meisten Fällen eine Supplementierung. Denn eine ausreichende Bedarfsdeckung über die Nahrung erweist sich als sehr schwierig.
Übrigens! Greifst du auf D3, welches aus Flechten gewonnen wird, zurück, kann dieses sogar ein noch größeres Potential entfalten als Folsäure! Außerdem hast du dann eine vegane Variante dieses Stoffes.
Vitamin E
Vitamin E – der Schutzschild der Zellen. Ist die Zelle unter Stress, bedeutet das, dass viele kleine Einflüsse sie in ihrer normalen Aktivität stören können und Vitamin E kann sie davor schützen. Es gilt als starkes Antioxidans, was antientzündlich wirkt und ebenfalls an der Blutbildung beteiligt ist. Daher kann Vitamin E auch die Einnistung der Eizelle in der Gebärmutter fördern.
Eisen
Sobald es um die Blutbildung geht, ist Eisen dein unverzichtbarer Begleiter. Da bei einer Schwangerschaft dein Blutkreislauf mit dem deines Babys verbunden wird und du dadurch mehr Blut benötigst, entsteht ein besonders hoher Bedarf an Eisen. Doch schon in der Kinderwunschzeit kann Eisen die gesunde Hormonproduktion fördern, was für die Einnistung der Eizelle schließlich von großer Bedeutung ist. Auch die Zellteilung, der Energiestoffwechsel und das Immunsystem werden nachweislich von diesem Mineralstoff positiv beeinflusst.
Coenzym Q10
Q10 erlangt immer mehr Bekanntheit – und das zurecht! Q10 ist nicht nur in Hautpflegeprodukten zu finden, sondern auch in jeder Zelle deines Körpers! Doch was genau steckt dahinter? Es handelt sich um ein Enzym, welches bewirkt, dass bestimmte Mechanismen (schneller) starten können. Besonders benötigt wird es in der Energiegewinnung der Zelle (in den sogenannten Mitochondrien – den Kraftwerken der Zelle). Fehlt Q10, hat der Körper nicht genug Energie, was sich negativ auf die verschiedensten körperlichen Prozesse, wie z.B. die Hormonbereitstellung oder die Einnistung auswirken kann.
Das Enzym kann zwar vom Körper selbst hergestellt werden, allerdings sinkt die Konzentration mit zunehmenden Alter. Auch Faktoren wie Stress, Rauchen, exzessiver Sport oder bestimmte Medikamente sorgen für einen niedrigen Blutspiegel.
Zink
Zink macht soviel mehr als schöne Nägel. Eine ganze Liste von positiven Wirkungen des Mineralstoffes sind wissenschaftlich erwiesen. Zum Beispiel sorgt Zink für eine normale Fruchtbarkeit und Reproduktion – unser Ziel in der Kinderwunschzeit. Auch bei Hormonstörungen, die mit einem erhöhten Testosteronspiegel einhergehen, ist eine zusätzliche Einnahme von Zink ratsam, da es überschüssiges Testosteron im Blut binden kann.
Zudem schützt es ebenfalls die Zelle und begünstigt die Zellteilung. Hierbei hat Zink noch eine ganz wichtige Rolle: Es sorgt für eine gesunde DNA-Synthese. Das bedeutet, dass die DNA, also unser Erbgut, “richtig” weitergegeben werden und es zu keinen Störungen kommt. Das ist ein weiterer wichtiger Punkt in der Kinderwunschzeit, da viele Frauen sehr früh und unbemerkt Aborte aufgrund von Chromosomenstörungen erleiden können.
Calcium
“Calcium macht die Knochen stark!” – diesen Spruch hast du sicherlich auch schon einmal gehört. Und das stimmt! Der Mensch besteht aus ca. 1,0-1,5 kg Calcium, wovon 99% in den Knochen gespeichert ist. Eine ausreichende Versorgung mit Calcium ist vor allem für Frauen wichtig, die ihrem Baby die beste Startmöglichkeiten bieten möchten. Denn es stärkt die Knochen, fördert das Muskelwachstum und sorgt für gesunde Nerven.
Die Kraft der Algen
Häufig unterschätzt: Die Kraft der Algen.
Algen enthalten viele gesundheitsförderliche Bestandteile, die dich ebenfalls in der Kinderwunschzeit optimal begleiten können. Diese wären:
Jod
Jod ist ein sehr essentieller Mineralstoff, den vor allem deine Schilddrüse benötigt. Ganze 90% unseres gesamten Jods befindet sich in der Schilddrüse. Und dort wird es auch gebraucht! Denn die Schilddrüse ist regelrecht abhängig davon – denn ohne ausreichend Jod kann unsere “Schmetterlingsdrüse” keine Schilddrüsenhormone herstellen! Das hat wiederum Auswirkungen auf deinen gesamten weiblichen Zyklus. Daher ist eine funktionierende Schilddrüse immens wichtig für deine weibliche Gesundheit und dementsprechend für deine Kinderwunschzeit.
Magnesium
Magnesium ist der Schlüssel zu einem gut funktionierenden Nervensystem. Da das Nervensystem die Zentrale darstellt, regiert es auch über deine Hormone und deine Fruchtbarkeit.
Magnesium trägt ebenfalls zur Zellteilung bei und reguliert viele verschiedene Funktionen im Körper. Es ist zudem auch ein wichtiger Co-Faktor von Vitamin D3! Magnesiumpräparate gibt es in zahlreichen Verbindungen, die vom Körper unterschiedlich gut aufgenommen werden können. Neusten Erkenntnissen zufolge ist das Mittel der Wahl Magnesiumoxid – am besten ist es, wenn es aus einer marinen Quelle (z.B. Algen) kommt4.
Beta-Carotin
Viele Algen z.B. “Dunaliella salina” sind reich an Beta-Carotin, welches zur Gruppe der Carotinoide gehört. Das sind bestimmte Verbindungen, die einen hohen Einfluss auf den menschlichen Organismus haben. Eine ihrer Hauptaufgaben ist es, die Zelle vor den bösen “freien Radikalen” zu schützen, was die Zellgesundheit fördert. Außerdem sind Carotinoide die pflanzliche Vorstufe von Vitamin A. Dieses zielt besonders auf den Aufbau und der Intaktheit von Gewebe – wie zum Beispiel der Gebärmutterschleimhaut ab. Das ist besonders wichtig für die befruchtete Eizelle – schließlich braucht sie ein warmes und kuscheliges Nest! Auch im Wachstum und der Entwicklung bestimmter Strukturen im Körper, können die Carotinoide bzw. in Folge dessen das Vitamin A sehr hilfreich sein.
Und noch ein Wort zum Schluss
Mikronährstoffe können deinem Körper nochmal einen kleinen Kick in die richtige Richtung geben, denn sie sind essentiell für einen funktionierenden Organismus. Das macht sie besonders in der Kinderwunschzeit sehr wertvoll.
Allerdings ist eine Schwangerschaft auch an viele innere als auch äußere Faktoren geknüpft. Geh in dich und schau vielleicht, was dich belastet oder einem Kind im Wege stehen könnte. Denn wie du sehen konntest, gibt es einige “Störenfriede”, die es dir schwer machen können. Das kann die Kinderwunschzeit zu einem sehr sensiblen Thema machen. Wenn du dabei Unterstützung benötigst, stehen wir dir von Femna gerne mit Rat und Tat zur Seite!
Quellen
1: Watson, R. R. (Ed.) (2015): Handbook of Fertility. Nutrition, Diet, Lifestyle and Reproductive Health, London: Elsevier.
2: NICE Guidelines (2017): Fertility problems: assessment and treatment (CG156), online unter: https://www.nice.org.uk/terms-andconditions#notice-of-rights.
3: Prakash, A. & Baskaran, R. (2018): Acerola, an untapped functional superfruit: a review on latest frontiers, in: Journal of Food Science and Technology (55/9), p. 3373-3384, online unter: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs13197-018-3309-5.
4: Shechter, Michael et al. (2012): Comparison of magnesium status using X-ray dispersion analysis followingmagnesium oxide and magnesium citrate treatment of healthy subjects, in: Magnesium research (25/1), S.28–39.
Burgerstein, U. & Schurgast, H. (2012): Handbuch Nährstoffe. Vorbeugen und heilen durch ausgewogene Ernährung: Alles über Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe, Stuttgart (12. Aufl.): TRIAS.
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32012R0432&qid=1403863040750&from=DE
Hormonzentrum an der Oper Endokrinologie München (2016): Co-Enzym Q10. Kerosin für die Zellen, online unter: https://www.hormonzentrum-an-der-oper.de/files/content/Broschueren/Hormonzentrum/Q10-Hormonzentrum-an-der-Oper.pdf