

Viele Frauen entscheiden sich irgendwann dazu, die hormonelle Verhütung hinter sich zu lassen – sei es wegen eines Kinderwunsches, aufgrund von Nebenwirkungen oder weil sie einfach ihren natürlichen Zyklus wieder kennenlernen möchten. Doch dieser Schritt wirft auch Fragen auf: Was passiert eigentlich im Körper, wenn die künstlichen Hormone plötzlich wegfallen? Wie lange dauert es, bis sich der Zyklus wieder normalisiert? Wie kann ich hormonfrei verhüten? Und welche Begleiterscheinungen können auftreten? Egal, was dich dazu bringt, der hormonellen Verhütung ein Ende zu setzen: Wir von FEMNA unterstützen dich dabei, deine hormonelle Balance wiederzufinden.
Das Thema kurz und kompakt
Der richtige Zeitpunkt: Am besten beendest du die Einnahme der Mikropille nach Ende eines Blisters. Bei der Minipille ist der Zeitpunkt flexibler.
Die Umstellungsphase: Nach dem Absetzen der Pille braucht dein Körper Zeit, um die eigene Hormonproduktion wieder hochzufahren – das kann zwischen einigen Wochen bis zu sechs Monaten dauern.
Mögliche Nebenwirkungen: Während dein Hormonsystem sich neu einpendelt, können vorübergehend Akne, Haarausfall, Stimmungsschwankungen oder Zyklusunregelmäßigkeiten auftreten – aber auch positive Effekte wie mehr Libido oder ein besseres Körpergefühl.
Hol dir Unterstützung: Dein Körper hat sich während der Pilleneinnahme an die regelmäßige Zufuhr von künstlichen Hormonen gewöhnt. Bei FEMNA wissen wir, dass diese Umstellungsphase nach dem Absetzen manchmal herausfordernd sein kann. Mit unseren speziell für Frauen entwickelten Mikronährstoffen wie dem Hormone Balance Bundle kannst du deinen Körper gezielt unterstützen, damit er sanfter in seinen natürlichen Rhythmus zurückfindet.
Wie setzt man die Pille richtig ab?
Mit Einführung der Pille in den 60er Jahren begann eine neue Ära: Endlich konnten Frauen selbst und frei über ihre Lebensplanung entscheiden. Bei der Frage nach Risiken und Nebenwirkungen wurde jedoch vorerst weggesehen – nur die Vorteile und die neu dazugewonnene Freiheit blieb im Blick.
Doch seit ein paar Jahren rückt ein ganz neuer Trend in den Mittelpunkt von uns Frauen: das Pille-Absetzen! Dafür kann es viele Gründe geben: Unverträglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen, ein eventuell anstehender Kinderwunsch oder auch einfach die Frage danach, wie man eigentlich ohne künstliche Hormone tickt.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Pille absetzen?
Sicher fragst du dich, wann der geeignete Zeitpunkt ist, die Pille abzusetzen. Ganz einfache Antwort: wann es für dich passt! Trotzdem ist es wichtig, dass du dir diese Entscheidung genau überlegst und du dir sicher bist, für eine wirklich längere Zeit auf die Pille zu verzichten. Bereits nach wenigen Monaten abgesetzter Pille wieder mit der Pille anzufangen, kann für deinen Körper Stress bedeuten. Hier unsere Tipps:
- Überleg dir die Entscheidung gut und plane längerfristig – häufiges Absetzen und Wiedereinnehmen erhöht das Thromboserisiko.
- Bei der Mikropille: Nimm den aktuellen Blister zu Ende und starte nach der Abbruchblutung neu.
- Bei der Minipille: Du kannst jederzeit aufhören.
- Liegen medizinische Gründe für die Pilleneinnahme vor? Sprich vorher mit deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt.
- Denk frühzeitig an alternative Verhütung, wenn kein Kinderwunsch besteht! Eine Kupferspirale kann beispielsweise während der letzten Pillen-Abbruchblutung eingesetzt werden, um ein verhütungsfreies Intervall zu vermeiden.
Wie wirkt die Pille eigentlich?
Bevor wir dir erklären, was das Pille-Absetzen mit deinem Körper macht, wollen wir zunächst einen Schritt zurückgehen und dir verdeutlichen, wie die Pille überhaupt zur Verhütung beiträgt.
Ihre Wirkung beruht auf den synthetisch enthaltenen Hormonen Östrogen und Gestagen. Je nachdem, ob du eine Kombipille oder Minipille nimmst, ist Östrogen enthalten oder nicht.
- Östrogen (nur in der Kombipille): Hemmt den Eisprung durch negative Rückkopplung auf die Hormone FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon), die normalerweise für die Follikelreifung und den Eisprung verantwortlich sind.
-
Gestagen (in beiden Pillenarten): Macht den Zervixschleim dickflüssiger, wodurch Spermien schwerer in die Gebärmutter gelangen. Verhindert den ausreichenden Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, sodass sich keine Eizelle einnisten kann.
Bei der Kombipille sorgt diese „doppelte Sicherheit“ für den hohen Verhütungsschutz, während die Minipille hauptsächlich durch die Gestagenwirkung verhütet und den Eisprung meist nicht unterdrückt.

Was passiert nach dem Absetzen der Pille in deinem Körper?
Die Pille gehört zu den beliebtesten Verhütungsmethoden weltweit. Doch was genau passiert eigentlich in deinem Körper, wenn du die regelmäßige Zufuhr synthetischer Hormone stoppst? Der Weg zurück zum natürlichen Zyklus ist ein faszinierender Prozess, bei dem dein Körper wieder lernen muss, seine Hormone selbst zu produzieren und zu regulieren. Dieser Neustart kann je nach Frau unterschiedlich verlaufen – von kaum spürbaren Veränderungen bis hin zu deutlichen Anpassungsprozessen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie dein Körper reagiert, wenn du dich von der Pille verabschiedest.
Bye bye künstliche Hormone!
Während der Pilleneinnahme erhält dein Körper regelmäßig synthetische Hormone von außen, weshalb er seine eigene Hormonproduktion weitgehend einstellt – er befindet sich im Stand-by-Modus. Nach dem Absetzen muss er plötzlich wieder selbst aktiv werden.
Die Hypophyse im Gehirn erkennt den Abfall der Hormonspiegel und beginnt, über FSH und LH die körpereigene Hormonproduktion wieder anzukurbeln. Dieser Neustart benötigt Zeit, besonders wenn dein Hormonsystem durch langjährige Pilleneinnahme „eingeschlafen“ ist.
Bei einem funktionierenden Zyklus produziert der Körper in der ersten Zyklushälfte FSH zur Follikelreifung und Östrogenbildung. Anschließend sorgt der LH-Anstieg für den Eisprung, woraufhin Progesteron gebildet wird. Ohne Befruchtung fallen beide Hormonspiegel wieder ab und die Menstruation setzt ein. Dieser natürliche Rhythmus muss sich nach dem Pille-Absetzen erst wieder einpendeln.
Und was ist mit den männlichen Hormonen?
Neben den weiblichen Hormonen spielen auch männliche Hormone (Androgene) im weiblichen Körper eine wichtige Rolle. Sie werden in den Eierstöcken, Nebennieren und im Fettgewebe produziert. Während der Pilleneinnahme wird auch ihre Produktion eingeschränkt – besonders bei „Haut-Pillen“ gegen Akne, die stark anti-androgen wirken.
Testosteron beeinflusst unter anderem Motivation und sexuelle Lust. Das erklärt, warum viele Frauen unter Pilleneinnahme an verminderter Libido leiden. Nach dem Absetzen kann es zum „Testosteron Rebound" kommen: Der Körper produziert vorübergehend zu viele Androgene, um den vorherigen Mangel auszugleichen.
Diese Überproduktion kann zu Symptomen wie Haarausfall, vermehrtem Körper- oder Gesichtshaarwuchs und Akne führen. Beruhigend zu wissen: Diese Nebenwirkungen sind meist temporär, können aber manchmal erst Monate nach dem Absetzen auftreten.
Und dann kommt auch noch die Schilddrüse ins Spiel …
In den Packungsbeilagen der Pille wird kaum erwähnt, dass sie auch die Schilddrüsenfunktion beeinflussen kann. Doch es gibt einen Zusammenhang: Östrogene können die Wirkung der Schilddrüsenhormone T3 und T4 hemmen. Die künstlich veränderten Östrogenspiegel durch die Pille und das Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron können zu einer verminderten Schilddrüsenfunktion führen.
Nach dem Pille-Absetzen kann sich deine Schilddrüse erholen und wieder optimal arbeiten. Das kann positive Effekte wie mehr Energie, bessere Wärmeregulation und einen aktiveren Stoffwechsel mit sich bringen.
Wichtig: Wenn du bereits Medikamente gegen eine Schilddrüsen-Unterfunktion einnimmst, könnte das Absetzen der Pille zu einer Überfunktion führen. Besprich daher unbedingt mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, wie die Medikamentendosis angepasst werden sollte.

Zu welchen Nebenwirkungen kann das Pille-Absetzen führen?
Durch das Einpendeln deiner Hormone können Haarausfall oder auch Pickel ganz normal sein. Diese Symptome treten bei jeder Frau unterschiedlich stark auf. Wichtig ist vor allem Geduld, denn dein Körper braucht Zeit.
Bedenke auch: Pickelchen sind Ausdruck deiner natürlichen zyklusabhängigen Hormonschwankungen. Besonders in der zweiten Zyklushälfte produziert die Haut mehr Talg. Während der Pilleneinnahme war dieser natürliche Rhythmus unterdrückt. Vergleiche daher lieber mit deiner Hautsituation vor der Pilleneinnahme – hatte deine Haut schon damals zu Unreinheiten geneigt, können diese zurückkehren.
Viele Frauen bemerken auch stärkere Periodenblutungen und -schmerzen. Unter der Pille baut sich die Gebärmutterschleimhaut kaum auf. Nach dem Absetzen folgt sie wieder dem natürlichen Zyklus und wird dicker – das Abbluten kann daher intensiver sein. Auch hier hilft der Vergleich mit der Zeit vor der Pille als Orientierung für deinen natürlichen Rhythmus.
Veränderungen der Zykluslänge
Nach dem Absetzen der Pille kann auch deine Zykluslänge variieren. Statt des künstlichen 28-Tage-Rhythmus der Pille kann dein natürlicher Zyklus anfangs länger sein – typischerweise zwischen 30 und 35 Tagen. Diese Unregelmäßigkeiten sind normal und Teil des Anpassungsprozesses. Studien zeigen, dass es bis zu 15 Zyklen dauern kann, bis sich dein Rhythmus vollständig stabilisiert.
Bedenke außerdem: Nur etwa 13 % der Frauen haben tatsächlich einen 28-Tage-Zyklus. Alles zwischen 25 und 35 Tagen gilt als völlig normal und gesund. Das Führen eines Zyklustagebuchs kann dir helfen, deinen individuellen Rhythmus besser kennenzulernen und Veränderungen zu beobachten.

Was sind die positiven Effekte beim Pille-Absetzen?
Sicher beschäftigst du dich nicht ohne Grund mit dem Thema „Pille-Absetzen“. Neben dem Wunsch nach einem Kind gibt es noch viele weitere gute Gründe, mit der Pille aufzuhören.
Taktgeber für alle positiven Effekte beim Pille-Absetzen ist der Umstieg auf ein Leben ohne künstliche Hormone. Denn viele fragen sich vielleicht auch einfach, wie sie ohne Pille so „ticken". Häufig wird die Pille schon kurz nach Eintritt in die Pubertät verschrieben, sodass ab da schon alle körperlichen und psychischen Entwicklungen unter künstlichem Hormoneinfluss stehen.
Stimmungsschwankungen adé
Viele Frauen erleben nach dem Absetzen der Pille eine deutliche Verbesserung ihrer emotionalen Balance. Sie fühlen sich ausgeglichener und fröhlicher, haben mehr Energie im Alltag und reagieren weniger gereizt auf kleine Herausforderungen.
Grund ist: Die künstlichen Östrogene in der Pille können die Wirkung des Glückshormons Serotonin beeinträchtigen. In manchen Fällen können dadurch sogar depressionsähnliche Symptome entstehen. Wenn du aber mit der Pille aufhörst und sich deine Hormonspiegel wieder eingependelt haben, dann steigen auch wieder deine Glückshormone im Blut!
Sex, here I am
Was vielen Frauen (und Paaren) während der Pilleneinnahme zu schaffen macht, ist, dass sie kaum bis sogar gar keine Lust auf Sex haben. Das greift nicht nur die Psyche bei uns Frauen an, sondern kann auch zu Konflikten mit dem Partner oder der Partnerin führen.
Denn welchen Nutzen hat das sicherste Verhütungsmittel, wenn die Lust auf Sex fehlt? Auf Dauer kann das sehr belastend sein! Aber du kannst dich auf eine neue Zeit nach Absetzen der Pille freuen: Deine Libido wird steigen! Viele Frauen beschreiben diese Zeit auch als komplett neues Lebensgefühl.
Tschüss, Wassereinlagerungen
Auch die Kilos können purzeln! Wie du weißt, nehmen viele Frauen aufgrund von Wassereinlagerungen aber auch Appetitsteigerung während der Pilleneinnahme zu! Ein positiver Effekt ist, dass das ganze überschüssige Wasser nach dem Absetzen der Pille wieder ausgelagert wird. Ein Großteil der Frauen fühlt sich dadurch dann viel besser und wohler in ihrem Körper!
Keine Angst mehr vor Thrombosen & Co.
Nicht zu vergessen ist außerdem, dass du ohne die Zufuhr künstlicher Hormone viel gesünder lebst! Einerseits können sich Beschwerden, wie beispielsweise Migräne, unter Umständen nach Absetzen der Pille verbessern und andererseits gehst du auch nicht mehr die Gesundheitsrisiken der Pille, wie z. B. Thrombosen, ein!
Spüre dich endlich wieder selbst
Was dein Körper alles leistet, ist phänomenal. Und das kannst du auch selbst spüren! Für viele Frauen ist Grund fürs Absetzen der Pille auch, dass sie ihren eigenen weiblichen Körper wieder besser kennenlernen wollen. Zum Beispiel, den eigenen Eisprung spüren zu können. Oder generell zu erfahren, wie es ist, einen natürlichen Zyklus zu haben.

Wie kann ich meinen Körper bei der Umstellung unterstützen?
1. Entgiftung
Die Pille belastet deine Leber, die täglich die synthetischen Hormone abbauen muss. Nach dem Absetzen kannst du sie so unterstützen:
- Leberfreundliche Ernährung: Reduziere Alkohol, raffinierten Zucker und Fertigprodukte.
- Bewegung: Aktiviert den Stoffwechsel und unterstützt die Entgiftung.
- Bittere Lebensmittel: Chicorée, Löwenzahn, Rucola – sie unterstützen die Leberfunktion.
- Leberunterstützende Nahrungsmittel: Grapefruit, Rote Beete, Knoblauch, Avocado.
- Ausreichend trinken: Mindestens 2 Liter Wasser oder Kräutertees täglich.
- Wärme: Leberwickel können besonders wohltuend sein.
2. Mikronährstoffe auffüllen
Die Pille kann den Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöhen und Mängel verursachen:
- B-Vitamine: Besonders B2, B6 und B12 sind häufig betroffen.
- Folsäure: Wichtig für Zellteilung und Hormonhaushalt.
- Magnesium: Unterstützt die Nerven- und Muskelfunktion.
- Zink: Essenziell für Hormonsynthese und Immunsystem.
FEMNA's Hormone Balance Bundle besteht aus Her Basics und Her Period und enthält speziell ausgewählte Mikronährstoffe zur Unterstützung deines Hormonhaushalts nach dem Pille-Absetzen.
3. Ausgewogene und gesunde Ernährung
- Bunt und abwechslungsreich essen.
- Omega-3-Fettsäuren: In Avocados, fettem Fisch, Walnüssen und Leinöl.
- Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse (helfen, Östrogenspiegel zu regulieren).
- Milchprodukte reduzieren: Können das Verdauungssystem belasten.
- Proteinreiche Kost: Fisch, Eier, Hülsenfrüchte.
4. Sanfte Hormonregulation mit Heilpflanzen
- Frauenmantel: Ausgleichende Wirkung auf den Zyklus.
- Mönchspfeffer: Kann die zweite Zyklushälfte regulieren.
- Muskatellersalbei: Als ätherisches Öl geeignet für Bauchmassage.
5. Schenke deinem Körper Zeit und Akzeptanz
- Vermeide Stress durch übertriebene Erwartungen.
- Beobachte deinen Körper und seine Signale.
- Führe ein Zyklustagebuch zur Beobachtung der Veränderungen.
- Gib deinem Körper mindestens 3–6 Monate Zeit zur Umstellung.

Und wenn du nach 6 Monaten immer noch keinen Zyklus hast?
Keine Panik! Vielleicht brauchst du einfach etwas Hilfe. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Du kannst beispielsweise einen Hormontest bei FEMNA machen und so ein klares Bild deiner hormonellen Situation erhalten. Das Schöne hierbei ist, dass du mit dem Ergebnis nicht allein gelassen wirst, sondern dich anschließend von einer unserer Expertinnen beraten lassen kannst.
Du kannst auch Rat bei deiner Gynäkologin suchen. Dort kann mittels Ultraschall geschaut werden, wie weit deine Eierstöcke sind und ob sich die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut hat.
Ein Wort zum Schluss
Egal, was dich dazu bringt, der hormonellen Verhütung ein Ende zu setzen: nur Mut! Habe keine Angst davor und betrachte die Veränderungen in deinem Körper möglichst wertfrei. Die Phase nach dem Pille-Absetzen kannst du als neuen Abschnitt deines Lebens betrachten. Gib deinem Körper die Zeit und Liebe, die er braucht – denn jede Umstellung kann erst einmal anstrengend sein. Der Weg zurück zu einer natürlichen Menstruation hat viel mit deiner eigenen Weiblichkeit zu tun. Hab Vertrauen in deinen Körper!
Bei Fragen rund um das Thema Pille absetzen, Hormone und Schilddrüse berät dich unser Team der FEMNA-Expertinnen für Frauengesundheit gern!
Quellen
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Verhütungsverhalten Erwachsener 2023. Verfügbar unter: https://www.sexualaufklaerung.de/forschung/forschungsfelder/verhuetung/. Zugegriffen am 16. April 2025.
- Marbach E. Östrogen-Dominanz. Norderstedt: BoD – Books on Demand; 2009.
- Deutsches Ärzteblatt. Schaden Östrogene in der Kuhmilch der Gesundheit? Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/news/schaden-oestrogene-in-der-kuhmilch-der-gesundheit-b49908fb-381a-49c4-bb8a-e93f7efa0ffe. Zugegriffen am 16. April 2025.
- Gröber U. Antibabypille macht krank durch Mangel an Mikronährstoffen. Netzwerk Frauengesundheit. Veröffentlicht am 13. August 2018. Verfügbar unter: https://www.netzwerk-frauengesundheit.com/antibabypille-macht-krank-durch-mangel-an-mikronaehrstoffen/. Zugegriffen am 16. April 2025.
- Deutsches Ärzteblatt. Zum Eisprung kommt es meist nicht an Tag 14 des Menstruationszyklus. Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/news/zum-eisprung-kommt-es-meist-nicht-an-tag-14-des-menstruationszyklus. Zugegriffen am 16. April 2025.
- DAK Gesundheit. Pille absetzen – darauf musst du achten. Verfügbar unter: https://www.dak.de/dak/gesundheit/sexuelle-aufklaerung-mit-dem-doktorsex-team/verhuetung/pille-absetzen_59114
Infomedizin. Pille absetzen. Verfügbar unter: https://www.infomedizin.de/behandlungen/pille-absetzen/