

In diesem Blogpost erfährst du, warum das Gelbkörperhormon Progesteron so wichtig für deine Gesundheit ist – und bekommst 5 effektive Tipps, wie du deinen Hormonhaushalt natürlich unterstützen kannst.
Das Thema kurz und kompakt
- Progesteron und seine Funktion: Als Gelbkörperhormon (Corpus luteum) spielt Progesteron eine zentrale Rolle für den weiblichen Zyklus, die Fruchtbarkeit und das hormonelle Gleichgewicht. Besonders in der zweiten Zyklushälfte ist ein ausreichender Progesteronspiegel wichtig, um einer Östrogendominanz vorzubeugen.
- Häufige Symptome bei Progesteronmangel: Typische Anzeichen können PMS, Zyklusstörungen, Schlafprobleme, emotionale Schwankungen oder Wassereinlagerungen sein.
- Möglichkeiten der natürlichen Behandlung: Der ganzheitliche Ansatz von FEMNA basiert auf drei Säulen: Mit dem Hormontest Basic findest du heraus, wie deine Hormonsituation aussieht. Speziell entwickelte Nahrungsergänzungsmittel wie das Hormone Balance Bundle helfen, deinen Hormonhaushalt natürlich zu unterstützen und unsere Beraterinnen unterstützen dich mit einer 10-minütigen kostenfreien Produktberatung.
Was ist Progesteron überhaupt?
Progesteron ist eines der wichtigsten weiblichen Hormone und spielt eine zentrale Rolle im Menstruationszyklus. Als “Gelbkörperhormon” wird es hauptsächlich in der zweiten Zyklushälfte vom Gelbkörper (Corpus luteum) in den Eierstöcken produziert. Seine Bedeutung zeigt sich bereits im Namen: “Pro” (für) und “gestare” (tragen) – es ist also das Hormon, das eine Schwangerschaft ermöglicht und unterstützt.²
Damit du die Rolle des Progesterons besser verstehst, hier ein kurzer Einblick in deinen Zyklus:
Der erste Tag deiner Menstruation ist gleichzeitig der erste Tag deines neuen Zyklus. Die Blutung hält durchschnittlich 3–5 Tage an. Bereits jetzt bereitet sich dein Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor:
- Die Östrogene steigen an und bauen die Gebärmutterschleimhaut auf.
- Das follikelstimulierende Hormon (FSH) lässt die Eizellen im Eierstock reifen.
- Etwa zur Zyklusmitte wird durch das luteinisierende Hormon (LH) der Eisprung ausgelöst.
- Nach dem Eisprung wandelt sich das zurückgebliebene Eibläschen in den Gelbkörper um.
- Dieser Gelbkörper produziert dann das Progesteron.
- Kommt es in diesem Zyklus nicht zu einer Befruchtung, wird die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut nach etwa 14 Tagen mit der nächsten Menstruation abgestoßen.

Progesteron hat eine vielseitige Wirkung auf den gesamten Körper – weit über die Schwangerschaft hinaus. Studien zeigen, dass es nicht nur für die Fortpflanzung essenziell ist, sondern auch das psychische Wohlbefinden, den Knochenstoffwechsel und die Darmgesundheit beeinflusst.³ Zu seinen weiteren Funktionen gehören:
- Wirkt als Gegenspieler der Östrogene
- Erhöht die Körpertemperatur in der zweiten Zyklushälfte
- Hat eine beruhigende, entspannende und leicht müde machende Wirkung, indem es auf die GABA-Rezeptoren im Gehirn einwirkt
- Beteiligt am Knochenstoffwechsel
- Beeinflusst Darm und Blutgefäße

Woher weiß ich, ob ich einen Progesteronmangel habe?
Ein Progesteronmangel kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen bemerkbar machen, die jedoch oft unspezifisch sind und auch andere Ursachen haben können. Genau das macht es so schwierig, die Anzeichen eindeutig zu deuten. Manche Frauen spüren deutliche Veränderungen, andere kaum.
Typische Symptome eines Progesteronmangels sind:
- Schmerzende oder empfindliche Brüste
- Wassereinlagerungen
- Gewichtszunahme
- Zwischenblutungen oder Schmierblutungen
- Unregelmäßige, verkürzte oder sehr lange Zyklen
- Depressive Verstimmungen
- Angstzustände
- Stimmungsschwankungen
- Schlafstörungen

Ein einzelnes dieser Symptome muss nicht zwangsläufig auf einen Progesteronmangel hinweisen. In Kombination mit mehreren Anzeichen und entsprechenden Laborwerten lässt sich jedoch ein klareres Bild zeichnen.
FEMNA Expertinnentipp: Ein Progesteronmangel kann dich in jeder Lebensphase unterschiedlich betreffen. Wünscht ihr euch ein Kind? Dann kann er die Einnistung erschweren. Bist du schwanger? Ein zu niedriger Progesteronspiegel kann das Risiko für Komplikationen erhöhen. In den Wechseljahren kann ein Mangel typische Beschwerden wie Hitzewallungen oder Stimmungsschwankungen noch verstärken.
Wenn du deine Beschwerden besser verstehen und gezielt angehen möchtest, kann eine Analyse deines Hormonhaushalts der erste Schritt zu mehr Wohlbefinden sein. Unser FEMNA Hormontest Basic wurde von Expertinnen entwickelt, um dir präzise und wissenschaftlich fundierte Einblicke in deine individuellen Hormonwerte zu geben – diskret und einfach von zu Hause aus. Die laborgeprüften Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für deine weitere Gesundheitsreise.
Progesteronmangel Ursachen: Was steckt dahinter?
Ein Progesteronmangel kann verschiedene Ursachen haben. Häufig spielen mehrere Faktoren zusammen, die den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen können:
1. Ausbleibende Eisprünge
Ohne Eisprung kann kein Gelbkörper entstehen und damit auch kein Progesteron gebildet werden. Nicht jeder Zyklus enthält einen Eisprung – diese nennt man “anovulatorische Zyklen”. Die häufigsten Gründe dafür sind:
- PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom): Eine Stoffwechselstörung, bei der die Sexualhormone aus dem Gleichgewicht geraten. Mehr zur Diagnose PCOS erfährst du hier.
- Östrogenmangel: Verhindert die richtige Entwicklung der Eibläschen und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut
-
Beginn der Wechseljahre: Die Funktion der Eierstöcke lässt allmählich nach
2. Östrogendominanz
- Ein zu hoher Östrogenspiegel im Verhältnis zum Progesteron kann entstehen durch:
- Umwelthormone oder Medikamente
- Übergewicht, da in Fettzellen vermehrt Östrogene gespeichert werden
- Stress, der den gesamten Hormonhaushalt beeinflusst
Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel zu Östrogendominanz und Progesteronmangel.
3. Chronischer Stress und Cortisol
Ein häufig unterschätzter Grund für einen Progesteronmangel ist chronischer Stress. Das Stresshormon Cortisol und Progesteron teilen sich dabei denselben biochemischen “Baustein”. Bei anhaltendem Stress verwendet der Körper diese wertvollen Ressourcen bevorzugt für die Cortisolproduktion – ein evolutionärer Schutzmechanismus, der auch heute noch aktiv ist.⁴
Expertinnen-Tipp: Nicht nur psychischer Stress kann die Cortisolproduktion ankurbeln. Auch koffeinhaltige Getränke, Fasten, Mikronährstoffmangel oder zu viel Sport fördern die Cortisolausschüttung. Das kannst du tun, um dich in stressigen Zeiten zu unterstützen.
Nimm dir einen Moment Zeit und überlege: Was sind deine persönlichen Stressauslöser im Alltag? Und welche Möglichkeiten hast du, mehr Entspannung in dein Leben zu integrieren? Ein erster konkreter Schritt kann sein, mit dem FEMNA Cortisoltest Stress Plus dein individuelles Stresslevel zu bestimmen. Denn wenn du deinen Cortisolspiegel kennst, kannst du gezielt gegensteuern und damit auch deinen Progesteronspiegel unterstützen.
4. Hormonelle Verhütungsmittel

Hormonelle Verhütungsmethoden verhindern eine Schwangerschaft, indem sie unter anderem den Eisprung unterdrücken. Dadurch wird kein körpereigenes Progesteron produziert, was gelegentlich zu Progesteronmangel-Symptomen führen kann.
Viele dieser Mittel enthalten Gestagene, die sich chemisch vom natürlichen Progesteron unterscheiden. Wenn du mehr darüber erfahren oder dich über das Absetzen der Pille informieren möchtest, lies unseren Artikel: Pille absetzen leicht gemacht.
Progesteronmangel & Kinderwunsch
Ein Progesteronmangel steht in enger Verbindung mit dem sensiblen Thema unerfüllter Kinderwunsch. In der Kinderwunschzeit spielt Progesteron eine tragende Rolle: Produziert der Körper dieses wichtige Hormon nicht ausreichend, kann sich die befruchtete Eizelle nicht richtig in der Gebärmutterschleimhaut einnisten.
Kommt es zur Schwangerschaft, kann ein Progesteronmangel im ersten Schwangerschaftsdrittel zudem dazu führen, dass der Embryo nicht ausreichend versorgt wird und es zu einem Abort kommt. Daher ist ein ausgewogener Progesteronspiegel sowohl in der Kinderwunschzeit als auch in der Schwangerschaft von entscheidender Bedeutung.
Gut zu wissen: Die Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch sind vielfältig. Nur bei 30 % der Betroffenen liegen sie ausschließlich bei der Frau. Bei weiteren 30 % sind beide Partner gleichermaßen betroffen, und bei 20 % aller Betroffenen ist der Mann die Ursache. Bei etwa 20 % der Paare lässt sich kein erkennbarer körperlicher Grund für die Kinderlosigkeit finden. Daher ist es wichtig, von Anfang an beide Partner in die Ursachenforschung einzubeziehen.⁵
Progesteronmangel in der Schwangerschaft
Progesteron spielt besonders in der Frühschwangerschaft eine wichtige Rolle. In den ersten Schwangerschaftswochen produziert zunächst der Gelbkörper (Corpus luteum) das Progesteron, bis diese Aufgabe etwa ab der 8.–12. Schwangerschaftswoche schrittweise von der Plazenta übernommen wird.
Das Hormon übernimmt dabei verschiedene Funktionen:
- Es unterstützt die Entwicklung der Plazenta.
- Es bereitet die Gebärmutter auf die Schwangerschaft vor.
- Es trägt zur Anpassung des mütterlichen Immunsystems bei.
- Es hilft bei der Regulation verschiedener Stoffwechselprozesse.
Wenn du Schmierblutungen oder andere Veränderungen während der Schwangerschaft bemerkst, ist es wichtig, diese gynäkologisch abklären zu lassen. Deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt kann dann die richtigen Schritte einleiten und dich professionell begleiten.
Progesteronmangel in den Wechseljahren
Während der Wechseljahre verändert sich der Hormonhaushalt grundlegend. Die Funktion der Eierstöcke nimmt ab, wodurch weniger Progesteron produziert wird. Dieser Progesteronmangel in den Wechseljahren kann verschiedene Beschwerden mit sich bringen:
- Stimmungsschwankungen
- Schlafstörungen
- Hitzewallungen und Schweißausbrüche
- Wassereinlagerungen
- Gewichtszunahme
- Veränderungen der Regelblutung
Jede Frau erlebt diese Phase anders – und das ist völlig normal. Während einige kaum Veränderungen durch den sinkenden Progesteronspiegel bemerken, können die Beschwerden bei anderen stärker ausgeprägt sein. Auch der Zeitpunkt und die Dauer der Wechseljahre sind individuell verschieden. Wichtig ist: Der Progesteronmangel gehört zu dieser Lebensphase dazu. Das Gute daran: Mit natürlicher Unterstützung kannst du dein Wohlbefinden deutlich verbessern und diese Zeit positiv gestalten.
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Wie kann ich einen Progesteronmangel natürlich behandeln? 5 natürliche Tipps
Es gibt verschiedene natürliche Ansätze, die den Hormonhaushalt unterstützen können. Hier sind 5 Möglichkeiten, die du in deinen Alltag integrieren kannst:

Tipp 1: Stress reduzieren und besser schlafen
In stressigen Zeiten reagiert dein Körper mit der vermehrten Produktion von Cortisol. Das Besondere: Cortisol und Progesteron teilen sich denselben Grundbaustein. Ist dein Körper dauerhaft im Stress-Modus, verwendet er diesen Baustein verstärkt für die Cortisol-Produktion. Deshalb ist es wichtig, regelmäßige Entspannungsphasen in deinen Alltag zu integrieren – sei es durch Meditation, Yoga oder einfach bewusste Auszeiten. Auch ein gesunder Schlafrhythmus spielt eine zentrale Rolle. Ergänzend kannst du mehr über stressreduzierende Mikronährstoffe erfahren.
Tipp 2: Progesteron natürlich erhöhen durch die richtige Ernährung
Deine Ernährung hat einen direkten Einfluss auf deinen Hormonhaushalt. Bestimmte Nährstoffe sind dabei besonders wichtig für die Bildung von Progesteron. Achte vor allem auf diese Bausteine in deiner täglichen Ernährung:
- Gesunde Fette (Omega-3 aus Leinsamen, Walnüssen, Avocados)
- Vitamin B6 (in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten)
- Magnesium (in grünem Gemüse, Nüssen)
- Zink (in Kürbiskernen, Haferflocken)
Tipp 3: Die richtigen Mikronährstoffe
Im stressigen Alltag ist es oft schwer, alle wichtigen Nährstoffe über die Ernährung aufzunehmen. Eine gezielte Ergänzung kann hier sinnvoll sein. Besonders B-Vitamine, Magnesium, Eisen und Zink spielen eine wichtige Rolle für deinen Hormonhaushalt.
Diese wichtigen Mikronährstoffe haben wir in unserem Hormone Balance Bundle für dich kombiniert: Her Basics versorgt dich mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen als Basis, während Her Period speziell dein hormonelles Gleichgewicht unterstützt. Die Kombination wurde von unseren Expertinnen speziell für die Bedürfnisse des weiblichen Zyklus entwickelt – für eine natürliche und umfassende Unterstützung deiner Hormongesundheit.
Tipp 4: Bewegung und Sport im Hormonzyklus
Bewegung ist wichtig – aber das richtige Maß macht den Unterschied. Zu intensives Training kann deinen Hormonspiegel zusätzlich belasten. Höre dabei auf deinen Körper und seine Signale:
- In der ersten Zyklushälfte verträgst du meist intensivere Workouts.
- Nach dem Eisprung eignen sich sanftere Bewegungsformen.
- Yoga und moderates Krafttraining sind in allen Zyklusphasen möglich.
- Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft unterstützen deine Hormonbalance.
Tipp 5: Progesteronmangel natürlich behandeln mit Heilpflanzen
Die Natur bietet eine Vielzahl von Heilpflanzen, die traditionell zur Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts eingesetzt werden. Pflanzen wie Storchenschnabel, Melisse, Schafgarbe und Frauenmantel werden seit langem in der Naturheilkunde geschätzt.
Mit FEMNA Her Period vereinen wir dieses traditionelle Heilwissen in einer ausgewogenen Formel: Sorgfältig ausgewählte Frauenkräuter wie Schafgarbe, Frauenmantel, Gänsefingerkraut und Hirtentäschelkraut ergänzen wir mit bioverfügbarem Magnesium. Die jahrhundertealte Heilkraft dieser Kräuter in Kombination mit modernen Erkenntnissen unterstützt deinen Hormonhaushalt auf natürliche Weise in jeder Phase deines Zyklus.
Ein weiterer besonderer Pflanzenstoff ist Mönchspfeffer, der in Studien gut untersucht wurde.⁶ Hinweise deuten darauf hin, dass er den Hormonhaushalt beeinflussen kann – vor allem in Bezug auf den weiblichen Zyklus. Allerdings ist er nicht für jede Frau geeignet: Manche berichten von Nebenwirkungen wie Hautunreinheiten oder einer Veränderung des Sexualtriebs. Deshalb empfehlen wir, vor der Einnahme eine fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen.
Fazit: Dein Weg zu ausgeglichenen Hormonen
Progesteron ist ein zentrales Hormon für dein Wohlbefinden und deine Gesundheit. Wie du in diesem Artikel erfahren hast, kann ein Mangel verschiedene Ursachen haben und sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar machen. Wichtig ist dabei: Jeder Körper ist individuell und reagiert anders auf hormonelle Veränderungen.
Um Klarheit über deine Hormonsituation zu bekommen, kann der FEMNA Hormonspeicheltest Plus ein erster wichtiger Schritt sein. Er ermöglicht dir, deine Werte bequem von zu Hause aus bestimmen zu lassen. Für eine sanfte Unterstützung deines Hormonsystems haben wir Her Period entwickelt – eine spezielle Kombination aus Mikronährstoffen und traditionellen Heilpflanzen, die gemeinsam mit einer ausgewogenen Lebensweise zu deinem hormonellen Gleichgewicht beitragen kann.
Fühlst du dich unsicher oder hast du noch Fragen? Unsere erfahrenen FEMNA-Expertinnen beraten dich gerne in einem kostenfreien 10-minütigen Infogespräch zu deinen nächsten Schritten.
Quellen
- Sundström-Poromaa I, Comasco E, Sumner R, Luders E. Progesterone – friend or foe? Front Neuroendocrinol. 2020;59:100856.
- Nagy B, Szekeres-Barthó J, Kovács GL, et al. Key to life: physiological role and clinical implications of progesterone. Int J Mol Sci. 2021;22(20):11039.
- Lee JY, Li S, Shin NR, et al. Progesterone modulates gut permeability through regulating occludin expression in the intestinal epithelium. Sci Rep. 2021;11(1):9011.
- Jung C, Ho JT, Torpy DJ, et al. A longitudinal study of plasma and urinary cortisol in pregnancy and postpartum. J Clin Endocrinol Metab. 2011;96(5):1533-1540.
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Kinderlose Frauen und Männer: Ungewollte oder gewollte Kinderlosigkeit im Lebenslauf und Nutzung von Unterstützungsangeboten. 2014.
- Bachmann C. Vitex agnus castus gegen zyklusbedingte Beschwerden: Eine Metaanalyse belegt Wirksamkeit des Mönchspfeffers. Arsmedici. 2013;4:771-774.