Auswahlkriterien & Qualitätssicherung

FEMNA bietet eine qualitativ sehr hochwertige Beratungsqualität an und hat daher strenge Kriterien festgelegt, nach denen die über FEMNA vermittelten Beraterinnen ausgewählt werden. Die Qualitätssicherung und die stetige Fortbildung der bei FEMNA aktiven Beraterinnen hat bei FEMNA einen hohen Stellenwert.

Auswahlkriterien

Die Auswahlkriterien setzen sich wie folgt zusammen:

1

Ausbildung

Die Beraterin muss über eine mehrjährige Ausbildung an einer Heilpraktikschule verfügen und die medizinische Überprüfung beim zuständigen Gesundheitsamt absolviert haben.

2

Praxiserfahrung

Die Beraterin bringt eine mindestens 2-jährige Erfahrung in eigener Praxis mit. Sie hat dort bereits mit dem Themenschwerpunkt Endokrinologie, Frauenheilkunde und Darmgesundheit gearbeitet.

3

Themenspezifische Weiterbildung

Die Beraterin hat Weiterbildungen im Bereich der Frauenheilkunde absolviert, so zum Beispiel die Seminarreihe bei Silke Uhlendahl (Isolde-Richter-Schule) oder bei Marie & Michael Greiff (Marktapotheke Greiff) abgeschlossen. Auch im Bereich der Darmgesundheit hat die Beraterin Vertiefungsseminare besucht.

4

Erfahrung in der Auswertung von Labortests

Die Beraterin ist sehr sicher in der Auswertung der Labortests, die über FEMNA angeboten werden. Dies hat sie im Auswahlgespräch anhand von ausgewählten Testfällen bewiesen.

5

Kommunikative Fähigkeiten

Im Bewerbungsgespräch hat die Beraterin gezeigt, dass sie sensibel, freundlich und klar kommuniziert und eine sehr gute Gesprächsführung auch am Telefon oder im Videochat anbieten kann.

6

Verpflichtung zu Intervision und Fortbildung im Rahmen der Tätigkeit bei FEMNA

Die Beraterin ist bereit, Zeit für fortlaufende Weiterbildung und Intervision im Rahmen ihrer Tätigkeit bei FEMNA zu investieren.

Qualitätssicherung

Die Qualitätssicherung der Beratungen hat bei FEMNA oberste Priorität. Daher haben wir mehrere Prozesse entwickelt, die eine fortlaufend hohe Qualität der über FEMNA vermittelten Beratungen sicherstellt.

1

FEMNA überprüft die Qualität der Beratung durch Mitschnitte der Beratungen zu Trainingszwecken (nur nach vorheriger Einwilligung der Kundin) in regelmäßigen Abständen.

2

Die Beraterinnen werden regelmäßig einzeln von einer sehr erfahrenen Heilpraktikerin, Dozentin und Referentin einer renommierten Heilpraktikerschule supervidiert.

3

Monatlich findet eine Intervision in der Gruppe statt, die den Beraterinnen einen gegenseitigen Austausch sowie Fallbesprechungen ermöglicht.

4

Fortlaufend stehen die Beraterinnen in engem Austausch über eine Slack-Gruppe miteinander sowie mit der Supervisorin. Fragen zu spezifischen Fällen können sofort aufgegriffen werden.

5

FEMNA führt monatlich interne Weiterbildungen zu thematischen Schwerpunkten durch.

6

FEMNA ermöglicht die Teilnahme an externen Seminaren durch Kostenübernahme und Planung derselben.

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