Progesteronmangel? Diese 5 Tipps helfen dir!

Progesteronmangel – ein Thema, welches viele Frauen begleitet. Viele wissen oftmals gar nicht, dass sie Mangelerscheinungen aufweisen, da die Symptome durchaus unspezifisch bzw. sehr variabel sein können – vom unerfüllten Kinderwunsch bis hin zu PMS.

Wir wollen Licht ins Dunkle bringen! In diesem Artikel erfährst du daher alles um das wunderbare Hormon Progesteron! Zusätzlich verraten wir dir 5 Tipps, wie du ganz natürlich deinen Progesteronwert steigern kannst!

Zyklusbasics

Damit du alles Schritt für Schritt verstehst, hier noch eine kurze Auffrischungs-Einheit des weiblichen Zyklus!

Der Menstruationszyklus der Frau
  • Der erste Tag deines neuen Zyklus ist der erste Tag deiner Menstruation. Dieser hält durchschnittlich zwischen 3-5 Tage an.
  • Zum Anfang deines neuen Zyklus geht der Körper schon wieder in die Vorbereitung auf eine erneute, mögliche Schwangerschaft. Dafür werden Östrogene produziert, welche die Gebärmutterschleimhaut bereits aufbauen und gemeinsam mit dem Hormon FSH (Follikelstimulierendes Hormon) die Eizellen reifen und wachsen lassen.
  • Die Östrogene steigen immer mehr, bis irgendwann das Signal kommt, dass der Eisprung ausgelöst werden kann. Dafür ist LH (Luteinisierendes Hormon) verantwortlich.
  • Nach dem Eisprung verbleibt das Bläschen, in dem die Eizelle davor gereift ist im Eierstock zurück und wandelt sich nun um in den sogenannten Gelbkörper (Corpus luteum).
  • Dieser Gelbkörper produziert nun Progesteron
  • Blieb in diesem Zyklus wieder eine Befruchtung aus, wird nach max. 14 Tagen die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut mit dem Menstruationsfluss ausgeschieden.

Was ist Progesteron überhaupt?

Hormon

Lass uns zunächst gemeinsam Progesteron kennenlernen. Progesteron ist das dominierende Hormon der zweiten Zyklushälfte. Es gehört zur Gruppe der Gestagene und da es vom Gelbkörper gebildet wird, nennt man es auch häufig Gelbkörperhormon.

Aufgaben von Progesteron:

Die lateinische Bedeutung des Namens gibt uns Aufschluss über die Aufgabe dieses Hormons. Es setzt sich nämlich zusammen aus „pro“ und „gestare“, was übersetzt so viel bedeutet wie „für das Tragen“. Das Progesteron ist also unverzichtbar wenn es darum geht, ein Kind auszutragen. Zudem fördert es das Wachstum von Gebärmutter und bereitet die Brust auf das Stillen vor.

Weitere Funktionen, außerhalb einer Schwangerschaft sind:

  • Innerhalb des Zyklus
    • Es wandelt die von den Östrogenen vorbereitete Gebärmutterschleimhaut weiter um, sodass sich ein befruchtetes Ei dort einnisten kann
    • Ist Gegenspieler von den Östrogenen
    • Steigert die Körpertemperatur in der zweiten Zyklushälfte
  • Wirkung auf das Gehirn
    • Beruhigende, wohlfühlende, etwas müde-machende Wirkung (wirkt auf GABA Rezeptoren im Gehirn).
  • Wirkung auf andere Organsysteme
    • Mitbeteiligung im Knochenstoffwechsel, sowie Wirkung auf Darm und Blutgefäße

Wichtig! Obwohl Progesteron oftmals nur als ein “Schwangerschaftshormon” abgetan wird, ist ein ausreichender Spiegel für den weiblichen Körper jeden Alters von großer Bedeutung!

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Auf Spurensuche: Wie entsteht ein Progesteronmangel?

Hormonsystem

Um einen Progesteronmangel zu verstehen, müssen wir uns anschauen, wo das Hormon seinen Ursprung hat. Wir haben bereits gelernt, dass es vom Gelbkörper, also nach einem stattgefundenen Eisprung entsteht. Hier finden wir bereits die erste Möglichkeit:

1. Ausbleibende Eisprünge

Viele Frauen denken, dass jeder Zyklus einen Eisprung enthält. Dem ist leider nicht so, weshalb man diese anovulatorische Zyklen nennt (sprich “ohne Ovulation”).

Fehlende Eisprünge sind ein häufiges Zeichen von PCOS – dem Polyzystischen Ovarialsyndrom. Es handelt sich hierbei, kurz zusammengefasst, um ein Syndrom, bei dem eine Stoffwechselstörung vorliegt, wobei die weiblichen Sexualhormone aus dem Gleichgewicht geraten. Dadurch können sich die Eibläschen im Eierstock nicht richtig ausbilden – ein Eisprung bleibt aus. In der Folge entstehen Progesteronmangel-Symptome. Hinter der Diagnose PCOS steht allerdings noch viel mehr!

Ein weiterer Grund für einen fehlenden Eisprung kann ein Östrogenmangel sein. Dadurch können sich die Eibläschen nicht richtig entwickeln und die Gebärmutterschleimhaut kann in der ersten Zyklushälfte nicht richtig aufgebaut werden. All diese Zeichen registriert dein Körper, was ihm verdeutlicht, dass eine Schwangerschaft aktuell nicht möglich ist.

Ein häufiger Grund, sowohl für den Östrogenmangel, als auch generell für ausbleibende Eisprünge (und damit wiederum für Progesteronmangel) sind die Wechseljahre. In den Wechseljahren lässt nach und nach die Funktion der Eierstöcke nach, welche in den Jahren zuvor zum Großteil die weiblichen Sexualhormone hergestellt haben. Erfahre hier alles über die Wechseljahre.

2. Östrogendominanz

Genauso wie ein Mangel an Östrogenen, kann genauso gut ein zu hoher Östrogenspiegel verantwortlich sein. Wie bereits gesagt, sind Östrogene und Progesteron Gegenspieler und müssen stets die Waage halten. Sind die Östrogene durch z.B. Umwelthormone oder Medikamente zu hoch, können diese das LH und somit einen Eisprung behindern. Es kommt in der Folge zu einer Östrogendominanz, was zu Ungunsten des Progesterons ausfällt. Lerne im Artikel Östrogendominanz und Progesteronmangel mehr dazu.

Kurze Ergänzung hierzu: Ausbleibende Eisprünge sowie Östrogendominanz sind sowohl Ursache, als auch Symptom eines Progesteronmangels.

3. Über- oder Untergewicht

Progesteron ist ein sogenanntes Steroidhormon. Das bedeutet, dass die Grundbausteine aus Fett gewonnen werden. Untergewicht bzw. ein zu geringer Körperfettanteil kann damit ebenfalls einen Progesteronmangel begünstigen. Gleichzeitig ist auch Übergewicht nicht fördernd, da in den Fettzellen Östrogene gespeichert werden. Somit kann Übergewicht eine Östrogendominanz, nachteilig zum Progesteron, auslösen bzw. verstärken.

4. Cortisolüberschuss

Progesteron teilt sich mit dem Cortisol, dem wichtigsten Stresshormon unseres Körper, dasselbe Vorläuferhormon. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Körper in stressigen Zeiten die “Baustoffe” eher für das Cortisol nimmt, als für das Sexualhormon Progesteron. Schuld daran ist schlicht und ergreifend die Evolution. Früher war Stress jederzeit lebensbedrohlich. Sobald der Körper in Stress kam, war an Fortpflanzung absolut nicht zu denken. Damals kannte das Gehirn allerdings nicht Stress durch den Job, den Verkehr oder Ähnlichem. Gewöhnt hat es sich allerdings immer noch nicht daran – folglich haben wir wieder einen Progesteronmangel.

Übrigens! Auch koffeinhaltige Getränke, Fasten, Mikronährstoffmangel oder zu viel Sport fördern die Cortisolausschüttung! Das kannst du tun, um dich in stressigen Zeiten zu unterstützen.

Gerne kannst du an dieser Stelle für dich überlegen, wo du gestresst wirst oder was dich stresst und wie du als Gegenmaßnahme mehr Entspannung in dein Leben integrieren kannst.

5. Hormonelle Verhütungsmittel

Verhütung und Progesteronmangel

Hormonelle Verhütungsmethoden sind logischerweise dafür gedacht, eine Schwangerschaft zu verhindern. Eine Möglichkeit, dies zu tun liegt in der Unterdrückung des Eisprungs. Damit kann kein körpereigenes Progesteron hergestellt werden und es stellen sich wieder Progesteronmangel-Symptome ein.

Oftmals enthalten hormonelle Verhütungsmittel dennoch Gestagene. Diese sind aber in ihrer chemischen Struktur anders, als das eigene Progesteron. Wenn dich dieses Thema mehr interessiert und du mehr darüber erfahren oder die Pille absetzen möchtest, dann lies unseren Artikel: Pille absetzen leicht gemacht.

6. Post Pill

Allerdings kann auch nach dem Absetzen der Pille ein Progesteronmangel entstehen. Grund dafür ist, dass dein Hormonsystem nach Einnahme der Pille erst einmal wieder “lernen” muss, Hormone herzustellen. Zyklusstörungen, ausbleibende Perioden oder fehlende Eisprünge können temporär nach einem Absetzen entstehen. Wie FEMNA dich dabei unterstützen kann, erfährst du weiter unten im Text.

Was sind die Symptome?

Soweit so gut! Nun wissen wir, was alles ursächlich für einen Progesteronmangel sein kann. Doch wie bemerke ich überhaupt einen Gelbkörpermangel? Da Progesteron das dominierende Hormon der zweiten Zyklushälfte ist, äußern sich die Beschwerden in der Zeit nach dem Eisprung.

Ein Progesteronmangel kann viele Gesichter haben. Wichtig für dich zu wissen ist, dass folgende Symptome zwar charakteristisch sind für einen Mangel, du aber nicht alle Symptome haben musst, damit man bei dir von einem Mangel sprechen kann.

Typische, allgemeine Symptome eines Progesteronmangels sind:

Ein Progesteronmangel steht zudem noch in Verbindung mit dem sensiblem Thema unerfüllter Kinderwunsch. Lass uns diese Zusammenhänge verstehen lernen.

Progesteronmangel & Kinderwunsch

Progesteronmangel und Kinderwunsch

Progesteron spielt in der Kinderwunschzeit eine tragende Rolle. Bildet der Körper nicht genügend Progesteron, kann sich die befruchtete Eizelle nicht richtig in der Gebärmutterschleimhaut einnisten.

Kommt es zur Schwangerschaft kann ein Progesteronmangel im ersten Schwangerschaftsdrittel auch dafür sorgen, dass der Embryo nicht richtig versorgt wird und abgeht.

Daher ist Progesteron sowohl in der Kinderwunschzeit, als auch in der Schwangerschaft von großer Bedeutung.

Übrigens! Wird Frau schwanger, so wird das Progesteron weiterhin vom Gelbkörper gebildet. Erst ab dem 3. Schwangerschaftsmonat übernimmt diese Aufgabe die Plazenta.

Hier noch ein kleiner, aber wichtiger Fakt: Nur bei 30 % der Betroffenen liegen die Ursachen allein bei der Frau. Bei weiteren 30 % sind Mann und Frau gleichermaßen betroffen und bei 20 % aller Betroffenen liegen die Ursachen alleine beim Mann. Es lohnt sich also, beide Partner von Anfang an in die Ursachenforschung mit einzubeziehen. Und für die Mathematiker unter euch – bei sogar 20 % der Paare gibt es keinen erkennbaren körperlichen Grund für die Kinderlosigkeit1

Erfahre hier, welche Mikronährstoffe dich in der Kinderwunschzeit unterstützen können.

5 natürliche Tipps gegen Progesteronmangel

Wird bei dir ein Progesteronmangel diagnostiziert oder du erkennst dich in den Symptomen wieder, heißt das keinesfalls, den Kopf in den Sand zu stecken! Du kannst sowohl schwanger werden, als auch wieder beschwerdefrei durchs Leben gehen. Diese 5 Tipps können dir dabei helfen!

Hilfe aus der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie)

Kräutertee

Die Wirkung von Heilkräutern ist bereits seit hunderten von Jahren gut dokumentiert. So wissen wir um verschiedene Kräuter, die progesteronartige bzw. empfängnisfördernde Eigenschaften besitzen. Bekannt sind hier z.B. der Storchenschnabel, Melisse, Schafgarbe und der Frauenmantel. Gerne kannst du diese Kräuter in Form von Tees ausprobieren. Trinke sie am besten in deiner zweiten Zyklushälfte (2-3 Tassen am Tag), um den Gelbkörper zu unterstützen.

Frauenmantel kann allerdings auch hilfreich in der ersten Zyklushälfte sein, da man von einer generellen hormonregulierenden Wirkung ausgeht2.

Des Weiteren bietet sich die Möglichkeit bei Progesteronmangel, Mönchspfeffer (Agnus Castus) anzuwenden. Seine Wirksamkeit im Bereich der Frauenheilkunde ist mittlerweile von verschiedenen klinischen Studien belegt3. Allerdings sollte man den Mönchspfeffer unter Bedacht einsetzen, denn er kann eine dämpfende Wirkung auf den Sexualtrieb haben und manchmal auch Akne begünstigen und ist nicht für jede Frau das Richtige. Bitte lass dich hier von erfahrenen Therapeut:innen beraten, bevor du Mönchspfeffer einnimmst.

Neben den getrockneten Kräutern und der Anwendung in Teeform, gibt es auch viele Arzneimittel aus der Pflanzenheilkunde in Tabletten- oder Tropfenform. Auch aus dem Reich der Homöopathie und der anthroposophischen Medizin kommen zahlreiche Arzneien, die erfahrungsgemäß bei Gelbkörperschwäche angezeigt sind.

Ernährung und Gewicht

Wie du oben gelernt hast, hat das Gewicht maßgeblich etwas mit dem Progesteron zu tun. Daher kann es hilfreich sein, deinem Körper zu einem gesunden Gewicht zu verhelfen. Was gesundes Gewicht genau bedeutet, sowie Tipps für gesundes Zu- oder Abnehmen erhältst du in dem Blogartikel: Gesundes Gewicht und gesunde Hormone – so geht’s!

Hilfreich gegen Progesteronmangel kann zudem eine ausreichende Versorgung an Omega 3 Fettsäuren sein. Omega 3 Fettsäuren haben umfassende positive Einflüsse auf unseren Körper – insbesondere Hormon- und Herz-Kreislaufsystem.

Gute Versorgung an Mikronährstoffen

Damit die Prozesse im Körper reibungslos funktionieren können, bedarf es einer Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen & Co. Leider kommen wir, z.B. durch unseren Lebensstil, besondere Umstände oder eine unausgewogene Ernährung, häufig in einen Vitalstoffmangel. Da diese allerdings auch für die gesunde Bildung von Hormonen verantwortlich sind, kann es in der Folge auch zu einem Hormon-, bzw. Progesteronmangel kommen.

Ob Mikronährstoffe ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden können oder es an Nahrungsergänzungsmittel bedarf, wird häufig kontrovers diskutiert. Wir haben uns beide Seiten angeschaut und diese im Artikel: Streitthema Nahrungsergänzung verfasst.

Entspanne dein Nervensystem

Langanhaltender Stress ist der Feind des Progesterons. Dein Körper befindet sich dauerhaft im sogenannten “Fight-or-Flight Modus” und setzt Stresshormone frei. Der Eisprung wird unterdrückt bzw. eine gesunde Eireifung verhindert. Was kannst du dagegen tun? Ja, es klingt immer so schön einfach zu sagen “Stress reduzieren”. Meistens ist das gar nicht so einfach. Fange daher klein an, indem du z.B. herausfindest, was deine persönlichen Stressoren sind – immerhin geht jeder Mensch anders mit Stress um. Viele wissen zudem gar nicht, was alles Stress auslösen kann. Denn es ist nicht immer nur der Stress auf der Arbeit, sondern auch weitere Dinge wie Schlafmangel, Kaloriendefizite, stille/chronische Entzündungen, Lärm usw..

Nachdem du dann herausgefunden hast, was dich alles aus der Balance wirft, kannst du Stück für Stück anfangen, dir zu überlegen, wie du dein Leben positiv umstellen kannst. Wie kannst du Aufgaben abgeben? Kannst du deine Zeit effektiver nutzen? Wie kannst du gezielt Ruhephasen mit z.B. Spaziergängen, Meditation, o.Ä. in deinen Alltag integrieren?

Noch mehr Tipps? Hier haben wir dem Stress einen ganzen Blogartikel gewidmet.

Probier’s doch mal mit Hormonyoga

Hormonyoga gegen Progesteronmangel

Hormonyoga ist eine besondere Art des Yogas. Zurück geht diese Form auf die brasilianische Psychologin und Yogalehrerin Dinah Rodriguez. In bestimmten Sequenzen mit entsprechenden Atemübungen sollen gezielt die Hormondrüsen stimuliert werden, welche in der Folge ausgleichend wirken sollen. Hormonyoga kann zu dem auf körperlicher Ebene für eine verbesserte Flexibilität und kräftigere Muskulatur sorgen und gleichzeitig mental mehr Kraft und Ruhe spenden. Vitalität und Wohlbefinden der Frau soll somit gesteigert werden.

Wie FEMNA dich unterstützen kann

Progesteronmangel ist dein Thema? Du wünschst dir neben den Alltagstipps aber eine umfassende Betreuung? Dann sind wir von FEMNA gerne an deiner Seite.

Durch unsere speziell ausgebildeten Heilpraktikerinnen können wir dich bestens beraten und dich zurück in deine Hormonbalance bringen. Dabei ist es uns wichtig, dich als ganzen Menschen zu sehen. Wir betrachten nicht nur einzelne Symptome oder solitäre Laborwerte, sondern gehen mit dir gemeinsam auf Ursachenforschung. So möchten wir dir zu einem langfristigen Therapieerfolg verhelfen.

Eine intensive und längerfristige Begleitung können wir dir am besten im Rahmen unseres FEMNA Care Programms bieten.

FEMNA Care ist ein auf 6 Monate ausgelegtes Programm, indem du ein ganzes Paket an Leistungen und Wissen von uns bekommst. Dieses besondere Programm beinhaltet drei Beratungen mit einer unserer spezialisierten Heilpraktikerinnen, inklusive Test und dreimonatiger Mikronährstoffkur, sowie einem Wissenspaket, mit dem du deine eigene Gesundheit mehr selbst fördern kannst. Hier haben wir ganz viel Ruhe und Zeit für deine persönlichen Fragen und Anliegen. Ziel ist es, auf Ursachenforschung zu gehen.

Dafür wird mit dir gemeinsam ein individueller und ganzheitlicher Therapieplan erstellt, der dich in deinem Weg zur Hormonbalance unterstützen kann. Und durch die 3 inklusiven Beratungen, sowie dauerhafte Betreuung durch unseren medizinischen Kundenservice, lässt sich das nun noch besser gemeinsam schaffen. Im FEMNA Care Programm besteht erstmalig die Möglichkeit, dir auch eine bioidentische Hormontherapie zu ermöglichen. Bioidentische Hormone sind von außen zugeführte Präparate (z.B. als Creme), welche genau dieselbe Struktur besitzen, wie die eigenen Hormone. Das Ganze selbstverständlich parallel zur Ursachenforschung.

Hier geht’s zu FEMNA Care.

Ein Wort zum Schluss

Wie du sehen konntest, ist Progesteron ein absolutes Power-Hormon und unglaublich wichtig für den gesamten weiblichen Körper in jeder Lebenslage. Gleichzeitig gibt es viele Faktoren, die einen Progesteronmangel begünstigen können. Daher ist es von großer Bedeutung, Gleichgewicht in deine Hormonbalance zu bringen, damit du dein vollstes Potential an Wohlbefinden ausschöpfen kannst.

Quellen

1: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2014): Kinderlose Frauen und Männer. Ungewollte oder gewollte Kinderlosigkeit im Lebenslauf und Nutzung von Unterstützungsangeboten. Link.

2: Madejsky, M. (2008): Lexikon der Frauenheilkräuter, Baden (4. Aufl.): AT Verlag.

3: Bachmann, C. (2013): Vitex agnus castus gegen zyklusbedingte Beschwerden. Eine Metaanalyse belegt Wirksamkeit des Mönchspfeffers, in: Arsmedici (4), S. 771-774.

Kleine-Gunk (2013): Das Frauen-Hormone-Buch, Stuttgart (2. Aufl.): TRIAS.

https://www.progesteron.de/progesteron/progesteronmangel/

https://www.frauenspezifische-medizin.de/aktuelles/progesteron-bei-kinderwunsch-und-waehrend-der-schwangerschaft

https://www.yogamehome.org/yoga-blog/artikel/wie-wirkt-hormon-yoga

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